Erfahrungsbericht 1
Ausgangssituation: 4 jähriges Kind meidet seit einem Badeunfall den Papa
Nachdem die Mutter mit ihrem Kind bereits bei einer Kinderpsychologin war und diese Therapie zu keinem sichtbaren Ergebnis geführt hatte, fragte sie mich, ob ich ihrem Kind helfen könne. Es stellte sich heraus, dass das Kind Schuldgefühle dem Papa gegenüber hatte. Zum Zeitpunkt des Badeunfalls war das Kind mit dem Papa gemeinsam im Wasser. Die Mutter nahm das Kind beim nächsten Termin mit. Nachdem ich mich mit dem Kind eingehender unterhielt, bat ich es sich von den Blütenessenzen welche zu ziehen. Das Kind bekam von mir eine Blütenmischung, welches sich aus 2 Blüten, die es selbst zog, auseinander gesetzt hatte. Nachdem das Mädchen eine Woche lang täglich diese Blütenmischung genommen hatte, ging sie wieder wie gewohnt auf ihren Papa zu. Das persönliche Gespräch und die Blütenmischung unterstützen das Kind.
Erfahrungsbericht 2
Ausgangssituation: eine 17 jährige Schülerin hatte soziale Probleme in der Schule, mit der Schwester sowie der Mutter. Ferner hatte sie das prämenstruelle Syndrom, eine chronische Morgenübelkeit seit bereits 4 Jahren. Sie kratzte sich zusätzlich ihre Beine blutig.
Meine unterstützende Begleitung dauerte ca 6 Monate. Die Schülerin war ca alle 2 Wochen bei mir. Es fanden sehr viele Gespräche statt. Um das prämenstruelle Syndrom in den Griff zu bekommen, bekam das Mädchen eine spagyrische Mischung. Die morgendliche Übelkeit verschwand nachdem es ihr gelungen war, ihre Einstellung zur Schule zu ändern. Das Kratzen der Beine hatte verschiedene negative Gefühle als Ursache, die wir so nach und nach durch Gespräche ans Tageslicht brachten und aufarbeiten konnten. Die Narben waren nach Verabreichung einer spagyrischen Salbenmischung am Ende kaum zu sehen. So nach und nach normalisierte sich auch das Verhältnis zu ihrer Schwester und ihrer Mutter.
Erfahrungsbericht 3
Ausgangssituation: Eine taube Frau, deren Mann Krebs im Endstadium hatte, kam zu mir, weil Ärzte bei ihr psychosomatische Beschwerden feststellten
Die Frau konnte sprechen, jedoch nicht hören. Meine Aufgabe bestand darin in erster Linie sehr deutlich und langsam zu sprechen, damit sie mir von den Lippen lesen konnte. Meine unterstützende Begleitung bestand in erster Linie darin sie in ihrem Loslassprozess zu unterstützen. Sie fing nach einigen Einheiten an wieder mehr auf ihren eigenen Körper und ihr Wohlbefinden Rücksicht zu nehmen. Sie kam einige Wochen lang zu mir. Wann ihr Mann letztendlich gestorben ist, weiß ich nicht.
Erfahrungsbericht 4
Ausgangssituation: Das 5 jährige Kind einer Frau hatte chronische Verstopfung.
Es stellte sich heraus, dass die Beziehung zwischen den Eltern nicht mehr sehr harmonisch war, es wurde oft gestritten. Das Kind spürte den negativen Stress und reagierte körperlich darauf. Kinder wissen sehr gut, was ihnen gut tut. So hatte der 5 jährige Junge sich die passenden Essenzen gezogen. Nach einer Woche der Einnahme verschwand seine Verstopfung
Erfahrungsbericht 5
Ausgangssituation: Ein 85 jähriger Mann war sehr verzweifelt und hatte keinen Lebenswillen mehr
In vielen Gesprächen gelang es uns, dass er seine Einstellung zu seiner aktuellen Lebenssituation änderte. Er wollte wieder jung sein und konnte schwer damit umgehen, dass er bereits über 80 Jahre alt war. Nach einigen Einheiten kam die Lebensfreude zurück.