tl_files/barbara/pic/Ptgn.jpg Grünkohl

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Vorfahre des Grünkohl ist der Wildkohl. Wildkohl wurde im Mittelmeergebiet vermutlich schon lange vor seiner Kultivierung als Wildgemüse genutzt. Ab dem 4. Jahrhundert vor Christus mehren sich die Belege für den Anbau von Kohl, der wohl in Griechenland und Italien begann. 

Der Grünkohl, auch Braunkohl genannt, spielt fast ausnahmslos in Mitteleuropa eine nennenswerte Rolle, ist hier aber vor allem in vielen nördlichen Regionen ein äußerst beliebtes Wintergemüse.
Grünkohl hat einen doppelt so hohen Anteil an Vitamin C wie Weißkohl. Ebenso besitzt er im Vergleich zu den anderen Kohlarten einen relativ hohen Anteil an Betacarotin.

Energetische Bedeutung
Kann dem Herzchakra zugeordnet werden.

 

Quellen:

  1. Nutzpflanzenkunde, 7.Auflage, Autoren: Wolfgang Franke, Reinhard Lieberei, Christoph Reisdorff; erschienen im Thieme Verlag
  2. Das große Buch der Heilpflanzen. Autor: Apotheker M.Pahlow; erschienen im Bechtermünz Verlag
  3. Die große Enzyklopädie der Arzneipflanzen und Drogen. Autor: Karl Hiller/ Matthias F.Melzig; erschienen im area Verlag
  4. Illustrierte Enzyklopädie der Blütenessenzen, Band 1-4; Autor: Dirk Albrodt, erschienen bei Edition Tirta
  5. Aromatherapie. Autoren: Dietrich Wabner, Christiane Beier, erschienen bei Urban & Fischer
  6. Spagyrik Phylak nach Dr.Zimpel, Ausgabe 2009, Energetische und körperlicher Aspekt