tl_files/barbara/pic/Ptdbl.jpg Heidelbeere

tl_files/barbara/pic/Ernaehrung/Chakrasdbl.jpg
tl_files/barbara/pic/Ernaehrung/Heidelbeere.jpg

Der lateinische Name lautet Vaccinium myrtillus. Der Strauch verbreitet sich außer durch Samen auch vegetativ durch unterirdische Ausläufer. Der in Europa und Asien verbreitete Zwergstrauch lebt in Kiefern- und Fichtenwäldern von der Ebene bis ins Gebirge auf rohhumushaltigen Böden, auf Hochmooren sowie in subalpinen feuchten Zwergstrauchheiden.

Die medizinischen Wirkungen der Heidelbeere beruhen auf den in der Frucht enthaltenen Anthocyanen, Flavonoiden und Procyanidinen. Diese Stoffgruppen zeigen nachweislich antioxidative Wirkungen und insbesondere Anthocyana vermindern die Durchlässigkeit und Brüchigkeit von Blutkapillaren.

Ferner stellte man fest, dass der blaue Farbstoff das Bakterienwachstum hemmt. Wirkstoffe der Heidelbeerblätter sind Flavone, Gerbstoffe, Arbutin, Glykoside und möglicherweise Substanzen, die den Blutzucker zu senken vermögen. Getrocknete Früchte werden wegen ihres hohen Gerbstoffgehaltes gegen Durchfallerkrankungen und gegen Entzündungen im Mund- und Rachenraum verwendet.

Energetische Bedeutung
Kann das 3. Auge stärken.

Die Heidelbeere findet in der Spagyrik nach Dr. Zimpel ihre Anwendung sowohl im körperlichen als auch im energetischen Bereich. Im energetischen Bereich steht die Heidelbeere für Vision, Weitblick, Geradheit, Ausdauer, Vergnügen. Sie ist die Pflanze der Vision, bringt Licht ins Dunkel. Bringt uns Lebensfreude, Vertrauen, Befreiung von unseren Zweifeln, von uralten Ängsten. Ermöglicht zu geben, ohne auf eine Gegenleistung zu warten, sich von dem Materiellen zu befreien. Steht für Vorwärtskommen, Restrukturierung, Veränderung, Fortschritt, Befreiung, Erleichterung, um seiner wahren Fügung entgegen zu gehen.

Auf körperlicher Ebene löscht sie die Nebenwirkungen von Impfstoffen und auf energetischer Ebene „impft sie“ gegen alte Anschauungen. Steht für: Prozess der Befreiung von Karma, Verschmelzung des Geistes und des Körpers. Stellt gleichzeitig die Energie des sechsten Chakras und des sechsten Sinns da.

 

Quellen:

  1. Nutzpflanzenkunde, 7.Auflage, Autoren: Wolfgang Franke, Reinhard Lieberei, Christoph Reisdorff; erschienen im Thieme Verlag
  2. Das große Buch der Heilpflanzen. Autor: Apotheker M.Pahlow; erschienen im Bechtermünz Verlag
  3. Die große Enzyklopädie der Arzneipflanzen und Drogen. Autor: Karl Hiller/ Matthias F.Melzig; erschienen im area Verlag
  4. Illustrierte Enzyklopädie der Blütenessenzen, Band 1-4; Autor: Dirk Albrodt, erschienen bei Edition Tirta
  5. Aromatherapie. Autoren: Dietrich Wabner, Christiane Beier, erschienen bei Urban & Fischer
  6. Spagyrik Phylak nach Dr.Zimpel, Ausgabe 2009, Energetische und körperlicher Aspekt